„Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“, ein häufig verwendetes Sprichwort. In der Kunstausstellung „Glass House“, soll das Sprichwort zum Leben erweckt werden.
Plastikmüll in Ozeanen, Katastrophen und wasserpflanzenähnliche, organische Formen in Glasbehältern. Ausdrucksstarke Werke die unterschiedlicher nicht sein könnten, trotzdem behandeln sie alle dasselbe Thema: Der Eingriff des Menschen in die Natur. In etwa 25 Künstlerinnen und Künstler sind an der Ausstellung beteiligt. Darunter nicht nur deutsche, sondern auch international Bekannte. Ein favorisiertes Ausstellungsobjekt zu finde, ist unter den vielen Werken nahezu unmöglich.
Die Ausstellung ist nicht nur für die Kunstinteressierten einen Besuch wert, auch für die ganze Familie lohnt sich ein Rundgang. Bis zum 30. Juli kann jeden sich Samstag, Sonntag und Feiertag „Glass House“ angesehen werden.