"Kunst trotz Abstand" weiter gefördert

Das Ministerium für Wirtschaft, Forschung und Kunst in Baden-Württemberg fördert im Rahmen der Coronahilfe „Kunst trotz Abstand“ mehr als 66 Projekte im Land. Dazu stellt das Ministerium 2,1 Millionen Euro zur Verfügung. Das Land will so eine Wiederaufnahme des Kulturbetriebs ermöglichen, der in weiten Teilen noch immer mit den Folgen der Pandemie zu kämpfen hat. Das Hilfsprogramm ist Teil des Impulsprogramms „Kultur nach Corona“, das 2021 ins Leben gerufen, und vergangenes Jahr weitergeführt wurde.

Das könnte Dich auch interessieren

05.11.2025 00:46 Min Durchsuchungen wegen Handels mit Betäubungsmitteln Lang geplanter Schlag gegen organisierten Zigarettenschmuggel und Drogenhandel. Fahnder haben heute in den frühen Morgenstunden insgesamt 20 Objekte in Baden-Württemberg und Bayern durchsucht. Darunter auch in Ulm und Neu-Ulm, beispielsweise in Senden. Hintergrund ist ein umfangreiches Ermittlungsverfahren gegen einen 69-jährigen Beschuldigten. Er sowie zwei weitere Männer stehen laut Polizei in Verdacht im großen Umfang mit 27.10.2025 00:31 Min Lebenszufriedenheit der Deutschen steigt 2025 nur minimal Die Lebenszufriedenheit der Deutschen steigt 2025 nur minimal, Bayern belegt Platz zwei und Baden-Württemberg Platz neun. 10.10.2025 00:27 Min Finanzierung des Albaufstiegs soll stehen Koalitionsausschuss des Bundestags gibt grünes Licht: Albaufstieg der A8 kann finanziert werden. Mitte September war der Ausbau des Albaufstiegs wegen einer Finanzierungslücke noch gefährdet. Nun soll laut mehrerer Medienberichte dem Verkehrsprojekt das “Go” erteilt worden sein. Der Ausbau der Albaufstiegs beinhaltet neue Brücken und Tunnel für eine breitere und weniger steile Trasse. 01.10.2025 03:44 Min Kunstmuseum feiert Jubiläum: Freier Eintritt bis Mitte Oktober Im Kunstmuseum Stuttgart wird Kunst nicht einfach nur präsentiert – sie darf reifen, manchmal sogar schimmeln. Denn mit der Ausstellung „Doppelkäseplatte“ feiert das Haus gleich zwei große Jubiläen: 100 Jahre städtische Sammlung und 20 Jahre Museumsbau am Schlossplatz. Doch hinter dem ungewöhnlichen Titel verbirgt sich weit mehr als ein Wortspiel. Was hinter dem Namen steckt,