Im Fall des Legoland-Achterbahnunfalls aus dem Sommer 2022 gibt es nun doch keinen Prozess. Die zwei beschuldigten Angestellten akzeptieren die Geldstrafen im vierstelligen Bereich, nachdem sie ihre Einsprüche gegen den Strafbefehl zurückgezogen haben. Die Staatsanwaltschaft sieht es als erwiesen an, dass die beiden Männer aufgrund eines Bedienungsfehlers verantwortlich für den Unfall sind. Bei der Kollision zweier Achterbahnzüge wurden damals 31 Menschen verletzt, einer von ihnen schwer.