Herbstliche Höchstleistung: 15.000 Läufer beim Einstein-Marathon

Über 15.000 Läufer haben sich gestern in Ulm und Neu-Ulm die Laufschuhe geschnürt – denn: Es war wieder Zeit für den Einstein-Marathon. Die Doppelstadt war fest in den Händen von Sportlern und jubelnden Zuschauern. Trotz kühlem Herbstwetter war die Stimmung an der Strecke ausgelassen. Für die einen stand der sportliche Ehrgeiz im Vordergrund, für die anderen einfach der Spaß am gemeinsamen Erlebnis – oder auch die Pizza danach. Aber mal ehrlich: Warum tut man sich das eigentlich an – Kilometer, um Kilometer durch die Stadt zu rennen, bei diesen Bedingungen? Genau das haben wir die fleißigen Läufer gefragt

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25.09.2025 00:30 Min Gratis mit Bus und Bahn zum Einstein-Marathon Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zum Einstein-Marathon: Am 28. September startet in Ulm und Neu-Ulm der Einstein-Marathon – mit mehr als 15.000 Läuferinnen und Läufern. Wegen der großen Menschenmenge wird geraten, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Wer beim Marathon dabei ist, kann am Sonntag sogar kostenlos mit Bus und Bahn im gesamten DING-Gebiet fahren. Einfach Startnummer oder 10.07.2025 04:30 Min 1000er-Marke wird geknackt - 350 neue Bäume für die Klimabaumaktion 780 Bäume wurden in den vergangenen zwei Jahren im Rahmen der Klimabaumaktion gepflanzt. In diesem Jahr soll die 1000er Marke gesprengt werden. Denn 350 weitere Bäume werden in diesem Jahr wieder verschenkt. Ein wichtiger Schritt für das Klima in der Ulmer Innenstadt. 05.12.2025 00:38 Min Tödlicher Unfall auf der B19 Tödlicher Frontalcrash auf der B19 bei Unterkochen. Ein 36-jähriger Multivan-Fahrer war laut Zeugenaussagen plötzlich auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal mit einem entgegenkommenden Sattelzug zusammengestoßen. So die Polizei. Der Lkw-Fahrer versuchte noch auszuweichen. Nach dem Aufprall wurde der Multivan zurückgeschleudert und von einem nachfolgenden Mazda erfasst. Der 36-Jährige starb noch an der Unfallstelle, der Lkw-Fahrer 05.12.2025 00:28 Min Rheinmetall baut Munitions-Vernichtungsanlage in Zusamaltheim Rheinmetall stellt erste Bauanträge für Gelände in Zusamaltheim. Für das geplante Munitionsentsorgungsprojekt hat Rheinmetall nun Bauanträge für einen neuen Sicherheitszaun sowie Container eingereicht. Diese sollen vorübergehend als Wach- und Feuerwehrzentrale dienen. Für die eigentliche Entsorgungsanlage liegen weiterhin keine Unterlagen vor. Rheinmetall plant dort die sichere Vernichtung von Altmunition, wofür eine Umwelt- und Sicherheitsprüfung nötig ist.