Handwerkskammer Ulm kritisiert Papier zum Industriestrompreis

„Die Industrie soll von günstigem Strom aus Erneuerbaren Energien profitieren – über einen langfristigen Transformationsstrompreis.“ Das heißt es in einem Arbeitspapier zum Industriestrompreis von Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck. Für die Handwerkskammer Ulm ist der Fokus auf der Industrie in diesem Vorschlag ungerecht. Besonders dem stromintensiven Handwerk wie Bäckereien machen die Strompreise zu Schaffen. Mit dem Industriestrompreis oder Brückenstrompreis sollen 6 Cent pro Kilowattstunde festlegt werden. Das soll ausgewählte Industrieunternehmen entlasten. Genau dafür gibt es jetzt Gegenwind von der Handwerkskammer in Ulm. Laut Präsident Joachim Krimmer werden die Mittelständischen Unternehmen benachteiligt. Auch die Betriebe selbst fühlen sich allein gelassen. Wir haben mit einem Bäcker in Ulm gesprochen.

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