Giraffenbulle Tilodi ist gestorben

Es wurde nicht einmal drei Jahre alt – Der Giraffenbulle namens „Tilodi“, der in der Stuttgarter Wilhelma residierte, ist nach Angaben des Zoos verstorben. Das Tier starb an einem Kreislaufversagen, ausgelöst durch eine Vollnarkose. Der Eingriff wurde vorgenommen, weil ein Verdacht auf eine Darmverschlingung bestand. Das hatte sich bei der anschließenden Untersuchung auch bestätigt.

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08.05.2025 00:40 Min Giraffenbulle in der Wilhelma gestorben Der erst zweieinhalb Jahre alte Giraffenbulle Tilodi ist Anfang Mai in der Wilhelma gestorben. Sein Tod sei auf eine Darmverschlingung zurückzuführen, teilte der Stuttgarter Zoo mit. Der Verdacht kam auf, weil Tilodi kaum mehr gegessen und auch kaum Urin und Kot abgesetzt hatte. Durch die Darmverschlingung war Tilodi nach Angaben der Wilhelma bereits so geschwächt, 14.11.2025 00:35 Min Christmas Garden ist eröffnet - erstmals ist in der Wilhelma auch ein sprechender Baum dabei Der Christmas Garden in der Stuttgarter Wilhelma hat am 13. November 2025 seine Tore geöffnet. Zum siebten Mal erwartet die Besucher ein magischer Rundgang von etwa zwei Kilometern, der die zoologisch-botanische Anlage in ein Lichtermeer verwandelt. Erstmals ist in diesem Jahr ein sprechender Baum dabei, der als „Geist der Weihnacht“ in Szene gesetzt wird. Zahlreiche 12.11.2025 01:08 Min Nachwuchs bei den Potoroos – Jungtier verlässt Beutel in der Wilhelma Große Freude in der Terra Australis der Wilhelma Stuttgart: Erstmals seit Beginn der Haltung 2023 gibt es Nachwuchs bei den Langschnauzen-Kaninchenkängurus (Potoroos). Das kleine Joey, wie junge Beuteltiere genannt werden, hat kurz vor Halloween den Beutel seiner Mutter verlassen – ein wichtiger Zuchterfolg, denn die Art ist in Deutschland nur in zwei weiteren Zoos zu 11.11.2025 00:50 Min Aus eins mach zwei – jetzt schnüffeln gleich zwei Rüsselhündchen durch die Stuttgarter Wilhelma In der Wilhelma gibt’s tierischen Zuwachs: Seit Ende Oktober teilt ein Rüsselhündchen-Männchen das Zuhause mit einer Dame, die bereits im April eingezogen war. Ganz so romantisch ist es aber noch nicht – Rüsselhündchen gelten zwar als monogam, verbringen ihr Leben aber lieber solo. Nur zur Paarung kommen sie sich näher. In Stuttgart wohnen die beiden