Gemeinsame Resolution der Städte Ulm und Neu-Ulm

Die Städte Ulm und Neu-Ulm haben eine gemeinsame Resolution zur Solidarität mit der Ukraine verfasst. Darin wollen die Fraktionen des Ulmer Gemeinderats und des Neu-Ulmer Stadtrats ein klares Zeichen für Frieden in Europa und der Welt setzen. Seit Jahren sei man freundschaftlich mit allen Ländern entlang der Donau verbunden und daher auch mit dem Donauland Ukraine, heißt es in der Resolution weiter. Des Weiteren fordern die Räte die Konfliktparteien dazu auf, sich im Interesse der Zivilbevölkerung auf ein schnelles Ende des Krieges zu verständigen. 

Das könnte Dich auch interessieren

02.12.2025 00:25 Min Fahrlehrer und Influencer Yavuz Özer will Stadtrat werden Fahrlehrer Yavuz Özer kandidiert für die Freien Wähler. Bekannt geworden ist er durch seine Instagram und TikTok-Videos, in denen er Fahrtipps gibt. Özer ist nämlich Fahrlehrer in Neu-Ulm. Nun will der 37-Jährige in die Politik. Für die Freien Wähler in Neu-Ulm steht er auf der Stadtratliste 2026. Die Kommunalwahl steht im März nächsten Jahres an.   29.10.2025 01:12 Min Haushaltsberatungen in Neu-Ulm starten unter schwierigem Stern Die Haushaltsberatungen in Neu-Ulm starten unter dem Druck eines geplanten Defizits von über 20 Millionen Euro. 19.12.2025 02:42 Min Der Trailer zur Dokumentation: 100 Jahre Donaustadion Profisport und Breitensport, Vergangenheit und Zukunft: Seit 100 Jahren ist die Sportstätte fester Teil Ulms und heiß umkämpft. In unserer Sondersendung “100 Jahre Donaustadion – Sportstätte, Streitobjekt, Sehnsuchtsor” zeigen wir Ihnen, warum das Donaustadion für Ulm mehr ist als nur Beton und Tribünen. Hier ist ein kleiner Teaser Die ganze Sendung sehen Sie am ab 19.12.2025 00:31 Min Mehr als 13.000 Menschen bei der KIBUM 2025 Erfolgreiche Kinder- und Jugendbuchmesse. Lesungen, mehr als 2.000 neu erschienene Bücher sowie Bastel- und Filmworkshops – acht Tage lang konnten Besucher dieses Angebot in der Ulmer Glaspyramide erleben. Mehr als 13.000 Menschen haben dafür die Stadtbibliothek besucht. Direktor Martin Szlatki freut sich über die Teilhabe, die zeige, wie wichtig ein niedrigschwelliger Zugang zu Bildung und Kultur sei.