Gemeinsam zum Erfolg - 2 Berufsschulklassen planen großes Projekt rund um KI

KI, AR oder AI – irgendwie blickt man da bald nicht mehr durch. Die ganzen Entwicklungen rund um künstliche Intelligenz sind gerade im Vormarsch. Überall wird entwickelt und getüftelt. Die Handwerksbäckerei Mack von der Ostalb nutzt KI, Betzold, ein Online-Handel für Schul- und Lernbedarf aus Ellwangen, ebenso. Und sowieso begegnet sie uns überall im Alltag. Deswegen dachten sich die Azubis im 3. Lehrjahr: Wir müssen aufklären – und zwar nicht nur die Berufsanfänger.

Das könnte Dich auch interessieren

19.09.2025 03:32 Min Wie oft und wofür nutzen Sie KI? KI ist Männersache – das behauptet zumindest eine Studie der Harvard Business School. Sie will herausgefunden haben, dass Weltweit 20% weniger Frauen KI nutzen als Männer. Aber stimmt das wirklich? Wie oft nutzen Frauen denn KI – und wofür? 19.03.2025 04:09 Min Erasmus-Projekt - das Humboldt Gymnasium erstellt mit einer finnischen Schule KI-Songs KI spielt im normalen Alltag eine immer größere Rolle. Und möglicherweise bald auch schon in der Musikindustrie. Mittlerweile gibt es schon Programme mit denen ganze Songs erstellt werden können. Die Symbiose zwischen KI und Songs hat also einiges zu bieten. Der ganzen Sache ist jetzt das Humboldt Gymnasium in Ulm auf den Grund gegangen. Im 05.12.2025 00:38 Min Tödlicher Unfall auf der B19 Tödlicher Frontalcrash auf der B19 bei Unterkochen. Ein 36-jähriger Multivan-Fahrer war laut Zeugenaussagen plötzlich auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal mit einem entgegenkommenden Sattelzug zusammengestoßen. So die Polizei. Der Lkw-Fahrer versuchte noch auszuweichen. Nach dem Aufprall wurde der Multivan zurückgeschleudert und von einem nachfolgenden Mazda erfasst. Der 36-Jährige starb noch an der Unfallstelle, der Lkw-Fahrer 05.12.2025 00:28 Min Rheinmetall baut Munitions-Vernichtungsanlage in Zusamaltheim Rheinmetall stellt erste Bauanträge für Gelände in Zusamaltheim. Für das geplante Munitionsentsorgungsprojekt hat Rheinmetall nun Bauanträge für einen neuen Sicherheitszaun sowie Container eingereicht. Diese sollen vorübergehend als Wach- und Feuerwehrzentrale dienen. Für die eigentliche Entsorgungsanlage liegen weiterhin keine Unterlagen vor. Rheinmetall plant dort die sichere Vernichtung von Altmunition, wofür eine Umwelt- und Sicherheitsprüfung nötig ist.