Erweiterung der Kindernotbetreuung

Die Corona-Pandemie stellt nicht nur das medizinische Personal vor große Herausforderungen, sondern auch berufstätige Eltern. Weil Großeltern aufgrund ihres Alters oft zur Risikogruppe gehören, können viele Kinder nicht von Oma und Opa betreut werden. Aber was tun, wenn Urlaub und Überstunden aufgebraucht sind? Wenn beide Elternteile wieder arbeiten müssen und einfach keiner da ist, der die Kinder beaufsichtigen kann? Genau für so einen Fall gibt es jetzt Hoffnung auf eine Notbetreuung. Diese wird nämlich ab Montag ausgeweitet. Wir haben die Einzelheiten für Sie. 

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