Errungenschaften in der Pandemie: Friseurmuseum freut sich über neue Exponate

Kurz, lang, glatt, gewellt, lockig, gefärbt oder Glatze. Egal wie, Hauptsache die Frisur sitzt. Und wer sorgt dafür? Der Friseur unseres Vertrauens. Das Handwerk dahinter hat eine lange Geschichte. Die erzählt das Neu-Ulmer Friseurmuseum. Während der Pandemie wurden ihm rund 4000 neue Exponate zugeschickt. Unter anderem auch ein Rasierer, der Elvis Presley die Tolle stutze. Eine Haarschneidemaschine aus den 1950er Jahren. Nicht die einzige positive Errungenschaft für das Museum und den Friseurberuf in Zeiten der Pandemie. Harald Gloning erzählt uns, welche Geschichte ihn hinter einem neuen Exponat beeindruckt hat und wie der Friseurberuf durch Corona nicht nur negative Entwicklungen genommen hat.

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