Nach den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien ist die Zahl der Todesopfer mittlerweile schon auf über 16 000 gestiegen. Seit drei Tage dauern dort die verzweifelten Rettungseinsätze an. Manchmal sogar mit glücklichem Ende. Noch immer können Helfer Überlebende in den Trümmern finden, doch die Suche wird zunehmend zum Wettlauf gegen die Zeit. Die Hoffnung auf Überlebende schwindet mit jeder Stunde.
Stelp-Gründer Serkan Eren ist auch bereits am Montag mit Bargeld in die Türkei geflogen um Hilfsgüter in die betroffenen Gebiete zu bringen. Wir haben ihn am Mittwochabend in der Türkei erreicht- in einem Handyvideo fasst er für uns zusammen, wie sich die Situation derzeit vor Ort darstellt und wie ihn das Erlebte vor Ort auch mitnimmt.