Trotz der beiden Niederlagen in dieser Woche will Heidenheims Cheftrainer Frank Schmidt nicht von einem Formtief sprechen. Nach wie vor spielt der 1. FC Heidenheim laut ihm eine stabile Saison, mit gerade mal zwei Niederlagen in der Liga. Und vor allem in der Partie gegen Union Berlin im DFB-Pokal sei das zu erwartende und nicht das gewünschte Ergebnis eingetreten. Für den aktuellen Tabellenführer der 1. Bundesliga hat er deshalb auch nach dem Spiel nur lobende Worte übrig. Mit der SpVgg Greuther Fürth kommt jetzt ein Gegner in die Voith-Arena der wieder näher dran sein dürfte. Die stehen aktuell auf dem 16. Tabellenplatz, haben sich von ihrem Trainer getrennt und sind daher schwer einzuschätzen. Fraglich sind noch die Einsätze von Kleindienst, Maloney und Busch, alle sind nach dem Spiel gegen Berlin angeschlagen. Wer letztendlich aufläuft, zeigt sich am Sonntag zum Anpfiff um 13.30 Uhr in der Voith-Arena.