Einigung im LEA Streit

Die Stadt Ellwangen und das Land Baden-Württemberg sind im Fall um die Landeserstaufnahmeeinrichtung Ellwangen – kurz LEA – zu einer Einigung gekommen. Das Land soll die LEA jetzt bis Ende 2025 weiter betreiben und trägt alle damit verbundenen Kosten. Damit verpflichtet sich die Stadt Elwangen alle erforderlichen Genehmigungen für den Betrieb zu erteilen. Die Anzahl der Bewohner ist für die kommenden drei Jahre ist auf 700 beschränkt und darf nur unter Ausnahmebedingungen – und mit Zustimmung der Stadt – erhöht werden. Das örtliche Polizeipräsidium Aalen soll für eine gute Sicherheitslage innerhalb der LEA sorgen und soll personell verstärkt werden.

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