DLRG sorgt sich um Sicherheit an Erbacher Badestelle

Die DLRG kritisiert die Entscheidung, den Erbacher Badesee als Badestelle herabzustufen. Somit gibt es keine Badeaufsicht und es wird kein Einstritt verlangt. Da Geräte wie Wasserrutschen, Badeinseln und Flöße ohne Aufsicht nicht erlaubt sind, wurden diese abgebaut. Laut DLRG können vor allem unter der Woche nicht immer ehrenamtliche Mitglieder die Badestelle beaufsichtigen. Zudem hatten Kinder während der Pandemie weniger Möglichkeiten, schwimmen zu lernen. Die DLRG befürchtet, dass es deshalb vermehrt zu Badeunfällen kommen könnte.

Das könnte Dich auch interessieren

22.07.2025 00:37 Min Einsatzkräfte ziehen Schwörmontags-Bilanz Polizei und Rettungskräfte sind mit dem Schwörmontags-Verlauf zufrieden. Es kam zu keinen größeren Zwischenfällen. Beim Nabada mussten neun Menschen auf dem Wasser versorgt werden, hierbei handelte es sich um kleinere Schnittverletzungen und überhöhten Alkoholkonsum. Zwei Schwimmer mussten wegen Erschöpfung ans Ufer gebracht werden. Insgesamt wurden 37 Personen medizinisch versorgt, fünf davon vorsorglich in ein Krankenhaus 23.12.2025 02:01 Min Umfrage: Geschenke-Stress und Last-Minute Geschenkideen? Na haben Sie zuhause alle Geschenke für Heilig Abend besorgt? Oder sind sie noch heute durch die Stadt gefetzt und noch auf der Suche nach Last-Minute Gechenken? Genau diese Frage haben wir heute in der Neu-Ulmer und Ulmer Innenstadt gestellt.  23.12.2025 00:28 Min IMAX® Eröffnung am 25.12. im Dietrich Theater Einziger IMAX-Kinosaal Bayerns öffnet. Ab dem ersten Weihnachtsfeiertag können Gäste im Dietrich Theater Neu-Ulm Kino neu erleben. Die Leinwand im IMAX-Saal ist mehr als doppelt so groß wie die bisherigen im Kino, ein spezielles Soundsystem und eine Laserprojektion sorgen für ein außergewöhnliches Kinoerlebnis. Der erste IMAX-Film wird Avatar: Fire and Ash sein.   23.12.2025 01:05 Min Weihnachtsmarkt - Impulsbringer in der Adventszeit Rund 800.000 Besucherinnen und Besucher auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt. Diese Bilanz zieht Organisator Jürgen Eilts von der Ulm Messe. Damit sei die Besucherzahl in etwa dieselbe wie im Jahr davor. Das Konsumverhalten jedoch sei leicht zurückgegangen. Die Baustellensituation sei nicht so schlimm wie von vielen erwartet gewesen.  Neues Highlight dieses Jahr für viele: das Straßenbähnle von Manfred Preißler. Insgesamt seien die Erwartungen weitestgehend erfüllt