Zwei Jahre kein gemeinsames Zusammensitzen in der Ulmer Pauluskirche. In diesem Jahr darf die Ulmer Vesperkirche endlich wieder bedürftige Menschen im Innenraum versorgen. Um 11 Uhr öffnet sich die Tür und die Menschen werden mit einem lächeln von den Mitarbeitern der Vesperkirche empfangen. Nach den zwei Jahren hat sich sowohl für Mitarbeiter als auch Gäste einiges geändert. Dieses Jahr arbeiten pro Tag bis zu 70 Leute in der Vesperkirche, etwa 2o mehr als in den vergangenen Jahren, denn man rechnet mit einem größeren Ansturm. Die Menschen haben die Gesellschaft und den Austausch vermisst, daher die Vorfreude noch größer. Bis zum 15. Februar hat die Vesperkirche geöffnet, bis dahin soll vielen Bedürftigen der Magen mit warmen Speisen gefüllt werden.