Deutsche Standorte bleiben im Stellenabbau nicht verschont

Neuigkeiten nach Voith-Stellenabbau-Bekanntgabe: Nach der gestrigen Ankündigung plant Voith weltweit den Abbau von rund 2.500 Arbeitsplätzen. Auf SWR-Anfrage erklärte die Unternehmenssprecherin, dass insbesondere Deutschland – inklusive des Stammsitzes in Heidenheim – überproportional betroffen sein werde. Konzernchef Hoke führt dies auf ein Ungleichgewicht zwischen direkten und indirekten Arbeitskräften sowie auf Standortnachteile zurück, die die Wettbewerbsfähigkeit einschränken. Künftig sollen verstärkt Investitionen in Innovationen getätigt werden, um die deutschen Standorte langfristig zu sichern.

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