Große Demonstration gegen Rechts-Extremismus in Stuttgart

Am Samstag, den 24.02.2024 findet ab 14:30 Uhr auf dem Marktplatz in Stuttgart unter dem Motto „Die Rechte Welle brechen“ eine große Kundgebung statt. Daran schließt ein Demonstrationszug zum Marienplatz an. Dort findet die Abschlusskundgebung statt. Etwa 80 Organisationen haben zu der Kundgebung aufgerufen. Unter anderem der Flüchtlingsrat Baden-Württemberg, das Antifaschistische Aktionsbündnis Stuttgart und Region, die Partei Die Linke, Gewerkschaften und Flüchtlings-Hilfe-Organisationen. Bei der Demonstration soll aber nicht nur gegen die AfD protestiert werden, auch die Verschärfung der Asyl- und Abschiebegesetze werden beispielsweise kritisiert. Redebeiträge kommen unter anderem von der IG Metall, der verdi-Jugend und dem Flüchtlingsrat.

 

 

 

Das könnte Dich auch interessieren

30.01.2025 00:35 Min Am Samstag Demo gegen Rechts auf dem Schlossplatz In ganz Deutschland gehen Menschen vor der Bundestagswahl gegen Rechtsextremismus auf die Straße – vergangene Woche gab es in mehreren Städten Demonstrationen. In Stuttgart hielten sich Straßenproteste vergleichsweise in Grenzen – am Samstag soll es nun aber auch eine Demo in Stuttgart geben. Die Naturschutzorganisation BUND hat gemeinsam mit Verdi und dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) 23.01.2025 00:39 Min 800 Menschen demonstrieren gegen AfD-Wahlkampfveranstaltung Rund 800 Menschen haben gestern Abend vor der Stadthalle in Leonberg gegen die AfD demonstriert. Der vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestufte AfD-Landesverband hielt dort eine Wahlkampfveranstaltung ab. Neben dem Co-Bundesvorsitzenden Tino Chrupalla haben dort auch die baden-württembergischen Landesvorsitzenden gesprochen. Die Stimmung zwischen AfD-Anhängern und Demonstrierenden war teils angespannt – es blieb aber überwiegend ruhig. 24.11.2025 02:34 Min Nach geplanter Werkschließung - Großdemonstration bei Bosch in Waiblingen 22.000 – eine Zahl bei der es wahrscheinlich vielen Bosch-Mitarbeitern kalt den Rücken runterläuft. So viele Stellen will der Großkonzern nämlich bis Ende 2030 abbauen. Neben Stuttgart-Feuerbach und Schwieberdingen ist auch der Standort Waiblingen betroffen. Hier soll in etwa 3 Jahren das gesamte Werk samt 560 Beschäftigten dicht machen. Kampflos wollen sich diese aber nicht 10.11.2025 02:27 Min Sparzwang und Protest – Kommunen am Limit Städte und Kommunen in Baden-Württemberg stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand. Leere Kassen, steigende Ausgaben und fehlende Unterstützung vom Bund bringen viele Gemeinden an ihre Belastungsgrenze. Besonders dramatisch ist die Lage in Stuttgart: Mit einem Haushaltsdefizit von rund 800 Millionen Euro muss die Stadt den Rotstift ansetzen. Die Folgen spüren Bürgerinnen und Bürger ebenso