Die Unternehmen in Ostwürttemberg fordern von der neuen Bundesregierung vor allem Bürokratieabbau, steuerliche Entlastungen und schnellere Genehmigungsverfahren. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer hervor. Besonders kritisch sehen die Betriebe die steigenden Arbeitskosten, die hohe Bürokratiebelastung sowie die Energiepreise. 89 Prozent sprechen sich für eine aktivere Handelspolitik der Bundesregierung aus.