Eine klumpige Moorlandschaft. Gräser, die im Wind wehen. Ein Reiher am Ufer eines Sees: Die Sammlung von Andreas Gerritzen zeigt Gemälde, die die Natur abbilden. Gemälde, die zu einem großen Teil im 19. Jahrhundert entstanden sind. Sie hängen seit Oktober und noch bis zum ersten April im Edwin-Scharff-Museum. Die letzte Chance also, dem Stadttrubel zu entkommen und einzutauchen in die Idylle und die fast unberührten Landschaften, die diese Bilder zeigen.