Coronavirus: Nachbarschaftshilfe für Risikogruppen

Paula Isbrecht hat vergangenen Freitag die Plattform „Nachbarschaftshilfe Stuttgart“ ins Leben gerufen. Die 23-Jährige will Menschen, die in Zeiten der Coronakrise Hilfe anbieten können und Menschen, die Hilfe benötigen, vernetzen. Die Unterstützung gilt für Risikogruppen aber auch für Menschen in Quarantäne und kann vielfältig ausfallen: einkaufen, Rezepte bei der Apotheke einlösen oder miteinander telefonieren, um die langen Stunden daheim etwas aufzulockern. Wer sich vernetzen möchte findet unter http://nachbarschaftshilfestuttgart.de/ weitere Informationen. Die Anmeldung erfolgt über nachbarschaftshilfe.stuttgart@gmail.com.

Weitere Projekte, die sich in der Nachbarschaft organisieren, sind auf der Internetseite der Stadt Stuttgart unter dem Suchbegriff „Nachbarschaftshilfe“ zu finden.

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