Bürgerbegehren zu Müllgebühren gestartet

Bürgerbegehren gegen neues Müllsystem gestartet. Im Landkreis Neu-Ulm sammelt Manuel Korn (SPD) derzeit Unterschriften gegen das neue Müllgebührensystem. Er möchte, dass künftig nach Behältergröße statt nach Gewicht abgerechnet wird. Unterschriftenlisten gibt’s auf der Webseite der SPD Weißenhorn oder direkt bei Korn in Roggenburg-Schießen. Eine Online-Unterzeichnung ist nicht möglich. Wenn rund 20.000 Menschen unterschreiben, kommt es zu einem Bürgerentscheid.

Untertitel wurden automatisiert erstellt

Das könnte Dich auch interessieren

10.12.2025 00:35 Min Milchtransporter auf der A8 umgefallen Käse-Milch-Laster kippt auf A8 um: Ein Sattelzug mit Milch und Käse ist am Dienstagabend auf der A8 bei Augsburg umgekippt. Der 40-Tonner prallte gegen die Betonleitplanke, das Fahrerhaus wurde abgerissen, Trümmerteile flogen auf die Gegenfahrbahn und beschädigten mehrere Autos. Der Fahrer wurde leicht verletzt von der Feuerwehr geborgen. Tonnenweise Kühlwaren mussten händisch entladen werden, bevor 10.12.2025 00:30 Min Sechs Jahre Haft nach Tötung der eigenen Mutter Frau gesteht Mord an eigener Mutter: Eine 43-jährige Frau aus Günzburg ist am Landgericht Memmingen zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Sie hatte gestanden, im April ihre 76-jährige Mutter im Streit erwürgt zu haben. Die Angeklagte erklärte, sie habe im Affekt gehandelt, die Beziehung sei seit Jahren belastet gewesen – voller Beleidigungen und Demütigungen. Das 10.12.2025 00:31 Min Verkäufer von Kunde mit Cuttermesser angegriffen Streit über Autoverkauf in Senden eskaliert: Ein 37-Jähriger soll im Sommer 2024 einen 22-Jährigen mit einem Cuttermesser bedroht haben, nachdem er sich über den hohen Weiterverkaufsgewinn eines alten Polos empörte. Laut Gericht hielt er dem jungen Mann das Messer an den Hals und beleidigte ihn schwer. Die Richterin sah die Bedrohung, als erwiesen an und 10.12.2025 00:33 Min Deutsche Standorte bleiben im Stellenabbau nicht verschont Neuigkeiten nach Voith-Stellenabbau-Bekanntgabe: Nach der gestrigen Ankündigung plant Voith weltweit den Abbau von rund 2.500 Arbeitsplätzen. Auf SWR-Anfrage erklärte die Unternehmenssprecherin, dass insbesondere Deutschland – inklusive des Stammsitzes in Heidenheim – überproportional betroffen sein werde. Konzernchef Hoke führt dies auf ein Ungleichgewicht zwischen direkten und indirekten Arbeitskräften sowie auf Standortnachteile zurück, die die Wettbewerbsfähigkeit einschränken.