Biberacher Professor in Expertenkreis für Aerosole berufen

Das neue Coronavirus beschäftigt die Welt und die Wissenschaft. Forscher mehrere Disziplinen untersuchen, wie sich das Sars-CoV-2-Virus auf den menschlichen Körper und unseren Alltag auswirkt – und was wir dagegen tun können. Die Landesregierung Baden-Württemberg hat jetzt einen Expertenkreis einberufen. Der beschäftigt sich unter anderem damit, wie sich Aerosole, also winzige Tröpfchen, die sich beim Sprechen bilden und die virenbeladen sein könnten, in geschlossenen Räumen verhalten.

An den Forschungen beteiligt sich auch Michael Haibel, er ist Professor für Lüftungs- und Klimatechnik an der Hochschule Biberach. Er beschäftigt sich unter anderem damit, wie der Luftaustausch in Räumen funktioniert.

In den kommenden Wochen und Monaten – ein genauer Zeitplan steht noch nicht – werden die Forscher gemeinsam bestehende Schutzkonzepte bewerten und Empfehlungen aussprechen.

 

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