Bayerisches Kabinett kippt Sperrstunde

Erst auf, dann zu, dann länger, dann gar nicht. So fühlt sich das Wirrwarr mit den  Corona-Regelungen zumindest an. Wir als Grenzgänger müssen häufig zweimal nachsehen, was nun wo gilt. Die Regeln sind in Baden-Württemberg und Bayern nicht immer gleich, in Ulm wurde die Sperrstunde schon vor kurzem gekippt. Darüber wurde heute auch in Bayern debattiert. Für eine Gastronomin aus Offenhausen bedeuten die Lockerungen keine Veränderung im Betrieb, auch wenn sie sich für ihre Stammgäste und Mitarbeiter freut. Ein anderer Neu-Ulmer Gastronom kann sich hingegen freuen, denn er hat auch einen Barbetrieb, der jetzt wieder anlaufen kann. Auch das Kino in welchem sein Restaurant vertreten ist, darf nun wieder eine höhere Auslastung haben – und zwar 75%.

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