Beim ersten Austauschtreffen im Landratsamt Neu-Ulm betonten Bürgermeister und Behördenvertreter die Wichtigkeit von Hochwasserprävention. Trotz glimpflichem Verlauf des Hochwassers im Juni dieses Jahres sollen künftig stärkere Vorsorgemaßnahmen getroffen werden. Geplant sind unter anderem ein Katastrophenschutzlager und mehr Pegelmessstellen. 242 Anträge auf Soforthilfe wurden wegen des Hochwassers eingereicht, 169 Anträge in einer Gesamthöhe von 382.000 Euro wurden bereits ausgezahlt.