Das Atommüllendlager der Schweiz soll in die unmittelbare Grenzregion zu Deutschland gelegt werden. Jetzt reagieren die angrenzenden Baden-Württembergischen Landkreise. Außerdem meldet sich die Umweltministerin zu Wort.
Das Schweizer Endlager soll in den nördlichen Lägen angelegt werden, da hier das Berggestein sehr einschließend ist und damit für eine erhöhte Sicherheit sorgen soll. Dennoch sehen die Deutschen diese Argumentation noch kritisch. Aufgrund der guten Deutsch-Schweiz Beziehungen soll nun an einer gemeinsamen Lösung und Entscheidung gearbeitet werden. Die angrenzenden Landkreise fordern Mitspracherechte ein, ob diese aber auch zur Geltung kommen, bleibt abzuwarten.