Unsicher, vermüllt, angsteinflößend – so beschreiben viele Anwohner den Solitudeplatz in Ludwigsburg. Seit Jahren sorgt der Platz für Diskussionen: Drogenhandel, Vandalismus und ein Gefühl der Unsicherheit prägen das Bild. Jetzt will die Stadt gegensteuern – auch mit Blick auf die geplante Neugestaltung als „Garten der Religionen“. Doch wie wirksam sind die geplanten Veränderungen? Und wie erleben die Menschen vor Ort den Platz wirklich?