22-Jähriger stirbt bei Autounfall: Psychische Beratung hilft

Der 22-jährige Autofahrer hatte keine Chance. Bei dem Unfall am Wochenende auf der B28 bei Senden fährt ein anderer Fahrer mit hoher Geschwindigkeit in sein Auto rein. Er wird eingeklemmt. Stirbt noch am Unfallort.  

Für seine Angehörigen ein großer Schock. Sie werden noch vor Ort von einem Kriseninterventionsteam betreut. Die Notfallseelsorger wissen um die Dringlichkeit einer rechtzeitigen psychologischen Hilfe.

Um in einem Trauer- bzw. Krisenfall nicht allein zu sein, gibt es verschiedene Angebote. Kostenlos und im Notfall auch schnell einsatzbereit sind auch noch Tage nach so einem Ereignis zum Beispiel Mitarbeiter des sozialpsychiatrischen Dienstes der Caritas für solche Fälle da. 

Wer akut nach Hilfe sucht, kann sich in Bayern auch an den Krisendienst Schwaben wenden (Tel.0800 655 3000).  Wer darüber nachdenkt, ob eine Beratung sinnvoll sei, soll ganz unverbindlich anrufen.  

 

 

 

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